Reisebericht Transafrikareise

Daniel Vogel/ Simon Germann

15.02.2010

das wars...

Unsere gemeinsahme Reise hat nun in Swakopmund sein Endziel gefunden.

Wir werden Gautcho hier in Namibia von Walvis Bay auf eine lange Reise mit dem Schiff zuruek nach Europa schicken.

Wenn ihr wissen wollt, ob Daniel seine Fallschirmlizenz in Swakopmund erhalten wird oder Simon Kapstadt doch noch erreichen wird, koennt ihr mit einem Mail an die gewisse Person herausfinden.

germann.simon@gmail.com
danielvogel1@gmx.ch

Wir moechten in diesem Augenblick noch ganz speziell allen danken die uns diese Reise ermoeglicht haben und uns immer wieder unterstuezt und geholfen haben.

Auch grossen Dank an alle die uns waehrend unserer Reise so grosszuegig beherbergt und verkoestigt haben.

Vielen Dank und liebe Gruesse aus Namibia

Dani und Simon

09.02.2010

Windhoek- Swakopmund

Wir haben Windhoek nach 3 Tagen (um eine Versicherung abzuschliessen) verlassen und haben bei den Spitzkoppen gecampt...


... und sind dann weiter nach Swakopmund gefahren um eine Quadbike- tour in die Wueste Namib zu unternehmen sowie aus dem Flugzeug zu springen. (mit Fallschirm)

03.02.2010

Matadi-Luanda (Angola)- Windhoek (Namibia)

Nach insgesammt 6 Tagen Wartezeit erhielten wir schliesslich doch noch das 5 Tage- Transitvisum fuer Angola.

Somit mussten wir Angola (ca. 2500km) in 5 Tagen durchqueren. Mit einem Batteriekasten der sich von unserem Auto verabschieden wollte, Bremsen die nicht so funktionierten wie wir wollten, ein Vergasergestaenge das sich in Luft aufgeloest hat und einem Oelwechsel mit neuem Oelfilter haben wir Angola fast problemlos nach 5 Tagen hinter uns gelassen... ;-)
Tankstelle in einem Dorf in Angola (Benzin ca. 50 Rp. fuer 1 Liter)

Nach der Grenze zu Namibia haben wir einen Umweg durch den Etosha Nationalpark gemacht und sind dann weiter nach Windhoek gefahren.

mutiges Zebra, welches sich in unseren Weg stellte...

Entspannen vom ganzen Angolastress...

Ps. Einige neue Fotos in den Fotoalben...

22.01.2010

Brazzaville- Kinshasa- Matadi(Kongo DRC)

Nach dem wir unsere Wartezeit mit Stadtbesichtigung, Reparaturen und Visafragen zu Tode geschlagen haben, sind wir am Dienstagmittag mit der Faehre Richtung Kinshasa losgetuckert...

Bahnhof von Brazzaville

Einfahrt zur "beruehmten" Faehre ueber den Kongo

Nach einigen unangenehmen Fragen und einer langen Wartezeit hatten wir die Stempel in unseren Paessen/ Cartet und es konnte nach einer Enkeimung unseres Autos fuer 20 US- dollar weitergehen. (Sehr wichtig, wir koennten schlimme Krankheiten ins Land bringen ;-))

Wir fuhren im Konvoi mit Willi aus Deutschland sowie Louis und Petra aus Spanien/Schweiz, welche uns auch beim Grenzuebertritt nach Kinsasha begleitet haben weiter nach Matadi, wo wir nun seit 2 Tagen auf unser Angolavisum warten...

16.01.2010

Okoyo- Oyo- Brazzaville

Kurzinfo aus Brazzaville:
Begleitet von Regen und Gewitter folgten wir ab Oyo einer gut asphaltierten Strasse nach Brazzaville (Hauptstadt Kongo), wo wir nun auf eine Faehre warten, die uns ueber den Kongo nach Kinshasa bringen sollte. Da ueber dieses Wochenende irgendwelche Feiertage sind, muessen wir allerdings bis Dienstag warten.

10.01.2010

Libreville- Franceville- Okoyo (Kongo)

Wir verliessen Libreville ohne Angola-Visum (wird aus unerklärlichen Gründen nicht ausgestellt) und sind ca. 350km auf einer Wellblechpiste nach Franceville getuckert...

Dort haben wir die Wasserfälle von Poubara besichtigt.

Vertrauenserweckende Brücke zu den Wasserfällen


Landschaft in der Grenzregion zu Kongo



Nach dem wir den Grenzposten von Gabon überquert hatten, erwartete uns eine sandige Piste, die wir mit viel Glück des Wettergottes ohne grosse Probleme meistern konnten.

Brücke auf unserem Weg nach Okoyo


Wir haben kurz vor Okoyo zufälligerweise Michel, ein französischer Ingenier gefunden, der uns in seiner Unterkunft beherbert und verwöhnt.

Nicht nur wegen des kalten Biers in dieser verlassenen Gegend ist dies ein Geheimtipp und für andere Reisende sicher wertvoll. (GPS-Daten: S 01°28,427'/ E 015°04,036')