Von dort ging es dann weiter Richtung Osten auf holpriger Piste nach Ebolowa, wo uns eine Teerstrasse suedwaerts ueber die Grenze nach Gabon fuehrte.
Bei exzellenter Strasse ueberquerten wir den Equator...
und fanden anschliessend einen wunderschoenen Platz, wo wir direkt an einem Fluss campen durften...
Mit einem Umweg ueber Lambaréné ,wo wir das Hospital von Albert Schweizer besichtigt haben fuhren wir nach Libreville (Hauptstadt Gabons) und versuchen Heute unser Bestes um das Angolavisum zu erhalten, damit es dann weiter durch die beiden Kongo's gehen kann...
hey, isch bim equator au so en depp gstande wie bi long way down?
AntwortenLöschengueti fahrt
Hey, Simi und Co.
AntwortenLöschenalles klar bi eu ? das dä karre immerno lauft wunderet mi würklich.
bi üs schneits im moment und i söt endlich mol mini winterpneu montiere, hesch no en satz für mi ??
greetz enge
hey ir wünsche no guets neus und so alles gueti!!
AntwortenLöschenhoffe ir händs guet, werded am fritig a dä GV sicher eis zwei uf eu nä (:
viva gruss us kalt schnee und eis land